"Three Chords Good" ist ironischerweise so gut, weil Parker nach langer Zeit nicht bloß viele solide Songs mit drei Akkorden für sich selbst und drei Musiker schrieb, sondern mit Martin Belmont und Brinsley Schwarz zwei Gitarristen und mit Bob Andrews sogar einen Organisten zu beschäftigen hatte. (...) Fantastisches Album.
(Rolling Stone, Februar 2013)
"Three Chords Good" reiht sich ... ein in die Serie reifer Musik-Statements, mit der einige Herren der ersten und zweiten Stunde zurzeit dem Genre huldigen.
(stereoplay, Juni 2013)
Mit "Three Chords Good" liefern die sechs Oldies ein Alterswerk, das die Qualität früher Alben birgt. (...) Ein solides bis starkes Comeback in knackigem Sound - mit dem Dylan-esken "Coathangers" als zackigem Highlight.
(Audio, Juli 2013)