| Interpret |
| Sugartown |
| Titel |
| Swimming In The Horsespool |
| Veröffentlichung |
| März 1995 |
| Aufnahme |
| März 1995 |
| Label |
| Marina |
| Tonträgertyp |
| Album (LP) |
| Instrumentalstil |
| |
| Musikstil |
| Folk Rock Pop |
| Essembleart |
| Band |
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| Besetzung |
| Gwen Stewart (v), Douglas MacIntyre (g, md, bg) |
| zusätzliche Musiker |
| Mick Slaven (g), Iain Harvie (g) |
| Produzent |
| Dougllas MacIntyre |
| Mit eigenen Worten ... |
Hach, was kommt da doch für wunderschöne Musik aus Schottland! Sugartown sind ein Duo, bestehend aus der supersüßen Sängerin Gwen Stewart (wenn ich mir das Mädel in ihrem Ringelpulli auf dem Cover so ansehe, dann schmelze ich dahin!) und dem Gitarristen und Songschreiber Douglas MacIntyre. Unterstützt werden die beiden von einer Gruppe schottischer(?) Musiker, von denen mir bisher nur die Gitarristen Ian Harvie und Mick Slaven bekannt waren, die bei den ebenfalls wunderbaren del Amitri spielen bzw. spielten. Mit einigen der anderen Musiker spielte Douglas MacIntyre vorher schon bei Love & Money, zeitgleich auch noch bei Cowboy Mouth. Als Chorsänger sind die Brüder David und Ken McCluskley dabei, die auch selber Platten in diesem leicht folkrockigen Stil veröffentlichen. Neben ausgezeichnetem Songs von MacIntyre gibt es auch zwei Coverversionen, die als Orientierungshilfe dienen können: "I'm Set Free" (vom titellosen dritten Album der Velvet Underground aus dem Jahre 1969) und "Valentine" von Willie Nelson.
Zu verdanken haben wir dieses musikalische Kleinod Marina, einem kleinen, aber feinen Label aus Hamburg. Der Prophet gilt scheinbar nichts im eigenen Land.
(2024-07-30) |
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Plattentipp 
